Mental Health - psychische Gesundheit - Psychohygiene

Mental Health - psychische Gesundheit - Psychohygiene
Die Zeiten sind hart geworden für uns und unsere Psyche.
Das leidige Corona Thema will wohl keiner mehr hören - ich weiß - aber das und natürlich auch ganz persönliche Faktoren beeinflussen uns schon sehr.
Die Welt wird digitaler, persönliche Kontakte, also live, von Angesicht zu Angesicht sind vielfach eingeschlafen. Digitale Anfeindungen in sozialen Netzwerken sind die Regel. Was neues zu probieren, sich selber auszuprobieren, ist schwieriger geworden.
"Es muss ja mal besser werden" ist da so der Standard Spruch.
Ich sag dir scheiß drauf! Es wird nicht besser werden solange DU nicht etwas unternimmst. Sei kein Opfer deiner selbst. Ändere deine persönliche Einstellung, dann ändert sich dein Leben.
Mental Health oder auch einfach ausgedrückt psychische Gesundheit beginnt in deinem Kopf. Na, so einfach ist das nicht denkst du - da gebe ich dir recht - aber versuche es. Geh die Dinge an!
1. finde heraus was schlecht für dich ist.
Was belastet dich? Mach es dir Bewusst! Das kann alles Mögliche sein, Stress, depressive Stimmung, Übergewicht, Konflikte, Krankheit, Familie. Scheib es bitte auf, jetzt ganz spontan, einfach auf ein Stück Papier.
2. Kreise maximal 2 Themen ein die dir grade am wichtigsten erscheinen. 
Nimm dir am Anfang nicht zu viel vor, wichtig ist das du dran bleibt. Nun konkretisierst du kurz schriftlich was das Problem ist, also z.B. bei: Konflikt - mit xy auf der Arbeit, bei: Familie - wie kann ich allen gerecht werden, bei: Übergewicht - ich habe immer Hunger, ernähre mich schlecht etc..
3. werde dir klar ob du das wirklich ändern willst! 
Das ist wichtig! Dein Entschluss muss fest stehen, sonst wird sich nichts ändern. Wir leben gerne in Gewohnheiten und Mustern, die musst du ggf. durchbrechen, das kann auch bedeuten seine Komfortzone mal zu verlassen.
4. Überlege dir Zeiten in deinem Alltag an dem du dich raus ziehen kannst. 
Du hast nun 1-2 Dinge herausgefunden die dein Mental Health verbessern können. Prima, das kann dir zu mehr Wohlbefinden und psychischer Gesundheit verhelfen. Das funktioniert aber nicht mit ständigem Grübeln nebenher. Nimm dir täglich mind. 10 Minuten Zeit. Versuche in dieser Zeit wie ein Außenstehender das Problem zu betrachten. Versuche Emotionen und Gefühle vorerst weg zu lassen - betrachte es nüchtern. Tu so als wärst du dein eigener Psychiater oder ein guter Freund von dir selbst. Meist wissen wir unbewusst was das richtige ist, oft kann man es sich so selbst entlocken.
5. setze es um! 
Am Folgetag nimmst du nun dieses Zeit Fenster und gehst es an.
Betrachte es als einen Job für dich selbst. Mache z.B. einen Arzttermin, such dir aktiv Hilfe, melde dich im Fitnessstudio an, schreibe eine Bewerbung, mach einen Essensplan, sprich mit einem Freund darüber, gestalte die Wochenendaktivitäten mit deiner Familie, überlege dir etwas schönes für dich selber um es geplant besser zu machen, für dich...
6. behalte es bei! 
Lass dir täglich diese Zeit, es gibt immer etwas was man mit sich selbst klären muss, vielleicht stehen auch noch viele Punkte auf deiner Liste unter Punkt 1. Am besten Ritualisierst du es, koch dir z.B. einen speziellen Tee dafür, wähle einen besonderen Ort wo du dich gut auf dich konzentrieren kannst.
Denk daran das wenn es dir besser geht, geht es auch allen anderen in deinem Umfeld besser. 

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